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Fremdschwängerung
Posted:Sep 2, 2013 4:26 pm
Last Updated:Nov 5, 2013 3:17 am
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Ich schreibe einer Hobbyhure; sie nennt sich
E h e v o t z e
Wir merken ziemlich schnell, dass wir auf einer Welle sind. Er hat ein Foto mit ihrer Rückseite gepostet; mehr interessiert mich im Moment auch nicht. Ich ahne nicht nur sondern ich weiß, dass sie von folgenden Erlebnissen träumt:

„gerne mal eine hobbyhure sein; mein Mann sieht gerne Fotos vom Fremdfick seiner Frau und hört gerne am Handy zu wie ich ...., ich komme in anonymes Hotel alleine bzw. werde mich alleine dorthin abholen lassen! Gesucht wird reiferer Mann (ab 40, niveauvoll, auch etwas dominant; sie ist zwei Loch begehbar; Brutalitäten, anal und bi-Männer sind tabu; Detailabsprachen sollten über meinen Mann erfolgen“,

genauso, wie sie in meiner Fantasie umher geistern; und das gefällt mir.

Ihr Mann trifft die Verabredung mit mir und ich bin sofort damit einverstanden, reise zum angegebenen Ort und in einer SMS vom Ehemann erfahre ich die genaue Hoteladresse und er unterrichtet mich auch über die Zimmernummer, zu welcher Zeit sie im dunklen Zimmer auf mich warten und nackt auf dem Bett liegen wird. Absichtlich komme ich etwas später. Ich kenne ihre Stimme nicht und wir haben auch festgelegt, keinen Ton zu sagen. Wir Fremden wollen uns lediglich
SPÜREN, SCHMECKEN und RIECHEN – SKIN TO SKIN
Als ich im Hotel, das in einer etwas obskuren Gegend liegt, ankomme erkenne ich sofort, dass es ein Stundenhotel ist und das bestätigt sich, als ich an der Rezeption den Weg zum Zimmer erfrage.

„Die Dame ist schon vor 10 Minuten eingetroffen, erwartet sie bereits und hat mich gebeten, Ihnen diese Nachricht zu überreichen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserem Hause“
sagt der Portier mit einem süffisanten, wissenden und vor allem hämischen Grinsen und leckt sich dabei mit der Zunge über die Lippen.

„Lieber Unbekannteri“ lese ich auf der Nachricht, „ich freue mich, dass Du mir heute – in wenigen Augenblicken - meine geheimste, sexuelle Fantasie erfüllen wirst. Der Portier hat Dir nochmal die Zimmernummer gesagt, damit Du nicht in ein falsches Zimmer läufst. Er kennt mich, der Portier, weil ich vor einigen Wochen meinen Mann hier mit einer Hure erwischt und großes Theater gemacht habe. Er weiß, dass ich mich heute dafür revanchiere. Mach‘ Dich frisch im Bad. Ich warte auf Dich im abgedunkelten Zimmer - wie besprochen völlig nackt – um uns gegenseitig
zu SPÜREN - zu SCHMECKEN - zu RIECHEN und einzig und allein deshalb, um

ungeschützt zu FICKEN!

Das Zimmer ist dunkel. Ich sehe nur schemenhaft einen Körper auf dem Bett, sehe die Füße und die Beine. Zittert sie? Mein Schwanz ist hart aber das weiß sie nicht als ich mit meiner Hand flüchtig ihre Füße und Beine berühre. Wir hören nur unseren Atem. Ich ziehe mich aus – nicht ohne vorher das Päckchen Kondome aus meiner Hosentasche zu nehmen und auf den Nachttisch zu legen - und steige über sie so, dass ich mit meiner Eichel leicht ihre Lippen berühre. Sie öffnet den Mund und leckt sie leicht mit der Zunge. Ich fasse ihren Nacken und steck‘ meinen harten warmen Schwanz in ihren Mund. Sie lutscht und saugt daran während ich langsam und leicht stoße. Meine Hand greift nach hinten zwischen ihre Schenkel. Sie ist nass. Ich drehe mich vorsichtig herum damit sie meinen Schwanz in ihrem Mund behält. Ich will sie lecken, will ihre Spalte riechen und ihre geile Nässe auf meiner Zunge spüren. Sie saugt heftiger und ich höre ihr Stöhnen, als meine Zunge an ihrer Perle spielt und schlängelnd eindringt. Ich greife unter ihre nassen Popobacken und knete sie während meine Zunge immer gieriger wird. Mein Becken stößt heftiger und ich vergesse fast, dass mein Schwanz in ihrem Mund steckt. Sie ist so nass und windet sich; mein Gesicht ist jetzt in ihrem Schoß und ihre Geilheit brennt in meinen Augen. Es riecht animalisch und schmeckt sooooo geil. In leichten kurzen Stößen spritzt ihre Nässe in meinen Mund; ich trinke sie leer, will aber selbst noch nicht kommen...... es ist schwer weil sie saugt und lutscht und mein Schwanz pocht. Sie ist so nass und während meine Zunge leckt, ficke ich ihren Anus mit 2 Fingern. Es fällt mir immer schwerer, nicht meine Sahne in ihren Mund zu spritzen. Es dauerte die halbe Nacht – so scheint mir -, obwohl noch keine Stunde vergangen ist seit ich den Raum betreten habe.
Doch plötzlich dreht sie sich zur Seite, sodass ich von ihr herunterrolle. Sie legt mir einen Finger auf den Mund, um unser vereinbartes Schweigen nochmals zu unterstreichen. Dann greift sie nach meiner Hand, deren Finger gerade ihren Arsch aufgebohrt haben und steckt sie sich in den Mund, leckt und saugt an meinen Fingern, um sie dann unvermittelt mir in den Mund zu schieben. Am Finger hängt jetzt eine große Menge ihres Speichels und auch der Duft ihres Darmes haftet daran. Inzwischen knie ich auf dem Bett und mein Schwanz steht senkrecht von meinem Körper ab. Doch das kann sie wegen der Dunkelheit im Zimmer nicht sehen. Aber fühlen kann sie es, als ihre linke Hand danach tastet und die Vorhaut zurückschiebt. Gleichzeitig greift sie mit der rechten Hand - deren Innenfläche sie großflächig eingespeichelt hat – nach meinem Hodensack und liebkost die darin befindlichen und zur Befruchtung notwendigen, dicken, spermaproduzierenden Eier. Sie kniet sich auch aufs Bett - auf allen Vieren – und reckt ihren Hinterteil meinem Schwanz entgegen, rutscht immer näher und versucht, ihre Fotze über meinen Schwanz zu stülpen Auch ich bin jetzt bereit zum Ficken und ergreife das Päckchen Kondome. Als ich es aufreißen will, greift sie danach und wirft es weit ins Zimmer. Dabei beginnt sie in leisem Ton ein Selbstgespräch:

„Ich bin 40 Jahre, seit Jahren verheiratet, verhüte nicht und bin nicht nur heiß, sondern auch hitzig! Gestern Abend ist mein Eisprung erfolgt: Ich kann befruchtet werden; bin also nicht nur empfängnisfähig sondern jetzt auch empfängnisbereit.
Heute – jetzt in diesem völlig abgedunkelten Zimmer - soll der unbekannte Fremde mein Ehemann sein und dieses Bett im Zimmer eines billigen Stundenhotels ist für die nächsten Stunden mein Ehebett.
Ich habe ihn hierher eingeladen, um ihm wie eine Ehefrau zu gehören und ihm als
Z U C H T S T U T E
zu dienen. Du hast Dir das gewünscht und ich will das auch, weil ich meinen richtigen Ehemann betrügen will. Spürst Du, dass meine Fotze klitschnass ist und bereits weit aufklafft? Auch mein Gebärmuttermund hat sich bereits geöffnet. Ich will von Dir gedeckt, will von Dir besamt werden und will in der heutigen Nacht von Dir,
– dem fremden, unbekannten Deckhengst –
fettes, zeugungsfähiges Sperma - Deinen Lendensaft, der neues Leben schenkt - in meinem gebärbereiten Schoß aufnehmen. Wirst Du mich schwängern – mich dick spritzen - jetzt, nachdem Du meine Wollust ins Unermessliche gesteigert hast? Wirst Du endlich mit Deinem nackten Schwanz zustoßen?“ Wirst Du mit Deinem Schwanz

- in meine Fotze nackt und ungeschützt eindringen,
- mir DEINEN SAMEN injizieren, um
- mir neues Leben in den Bauch zu spritzen und
- mich fremd zu schwängern?“

Jetzt bin ich Deine



Zuchtstute

Dieses flüsternde Selbstgespräch raubt mir die letzten Sinne. Ich stoße zu, um
zu zeugen!


Fantasien, die Realität werden?

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